Kopfmeer und Kreativknoten

Hallo Lieblingsmensch vorm Bildschirm! Ich bin Anne – und das hier ist mein kleiner Ort im Internet, an dem ich Worte verliere, Dinge zeige, Gedanken teile und manchmal auch ein bisschen über mich selbst lache. Hier findest du alles, was mir durch den Kopf geht (und das ist… einiges). Designs, die ich gemacht habe. Ideen, bei denen ich selbst noch nicht weiß, ob sie genial oder komplett gaga sind. Und ganz viel echtes Leben zwischen Selbstzweifeln, Sonnenuntergängen und nachhaltigem Konsumverhalten.

Also: Schuhe aus, rein in den Blog – es wird ehrlich, kreativ und bestimmt nicht langweilig.

„Wenn Farben sprechen könnten…“

…würden sie vermutlich sowas sagen wie ich hier.

Werte sichtbar machen – das Design hinter Linienwerte
Anne Weisskirchen Anne Weisskirchen

Werte sichtbar machen – das Design hinter Linienwerte

Werte sind mehr als Worte. Sie prägen unser Handeln, unsere Entscheidungen und unser Miteinander. Doch wie lassen sich Werte so sichtbar machen, dass man sie nicht nur liest, sondern auch fühlt? In meinem Projekt Linienwerte habe ich mich intensiv mit dieser Frage auseinandergesetzt und ein Kartenset entwickelt, das Werte erfahrbar macht, durch Linien, Symbole und die Emotionen, die dahinterstehen. Ein Einblick in den Designprozess und meine persönliche Auseinandersetzung mit dem, was uns im Kern antreibt.

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Mehr als nur ein T-Shirt – mein besonderstes Projekt in Sri Lanka
Anne Weisskirchen Anne Weisskirchen

Mehr als nur ein T-Shirt – mein besonderstes Projekt in Sri Lanka

In einem kleinen Dorf in Sri Lanka durfte ich Teil einer Tradition werden, die zeigt, wie stark Gemeinschaft sein kann. Gemeinsam mit einer Gruppe junger Männer gestaltete ich ein Teamshirt, das nicht nur als Erkennungszeichen diente, sondern zum Symbol für Zusammenhalt wurde. Am Ende entstand ein Abend, an dem Hunderte Menschen – ob reich oder arm – zusammenkamen, gemeinsam aßen, feierten und ein Stück Gleichheit erlebten.

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Gedanken und Gefühle Anne Weisskirchen Gedanken und Gefühle Anne Weisskirchen

Warum ich aufhörte, mein Schaffen zu bewerten

Was, wenn Kreativität nicht immer einem Zweck dienen muss?
In diesem Text reflektiere ich über meinen Weg vom leistungsorientierten Gestalten hin zu einem freieren, zwecklosen Ausdruck. Inspiriert von meiner Zeit in Sri Lanka und dem Anblick bunt bemalter Fischerboote stelle ich die Frage, ob Schönheit und Sinn nicht auch jenseits von Effizienz und Verwertung existieren dürfen. Ein persönlicher Text über Selbstwert, Kreativität – und die Freiheit, Dinge einfach nur zu tun, weil sie uns glücklich machen.

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Mein Interview im Generalanzeiger: Wie mein Kinderbuch „Demy und der Donner im Bauch“ junge Leser:innen für Nachhaltigkeit begeistert

Mein Interview im Generalanzeiger: Wie mein Kinderbuch „Demy und der Donner im Bauch“ junge Leser:innen für Nachhaltigkeit begeistert

Wie kann ein Kinderbuch helfen, unsere Welt zu retten?
Ich durfte vor knapp zwei Jahren mein erstes Interview mit dem Generalanzeiger führen. Worum es ging: Mit „Demy und der Donner im Bauch“ möchte ich Kindern zeigen, wie wichtig Umweltschutz ist – ohne zu belehren, sondern durch Geschichten, die berühren und zum Nachdenken anregen. Inspiriert von echten Erlebnissen und meiner Leidenschaft für nachhaltiges Design erzähle ich von Tieren, die ihre Heimat verlieren, und einem schlauen Wurm, der ihnen hilft, die Welt zu retten.

Neugierig? Dann lies hier, wie aus einer Babysitterin eine Autorin wurde, die Kinder zum Helfen motiviert.

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Nachhaltigkeit und Haltung Anne Weisskirchen Nachhaltigkeit und Haltung Anne Weisskirchen

Nachhaltigkeit & Design: Warum Design für mich der Anfang von Nachhaltigem Konsum ist

Design ist mehr als nur schön aussehen – es entscheidet, wie wir konsumieren und leben.

Wie kann Gestaltung wirklich nachhaltig sein? Und was hat eine teure Handtasche mit Umweltschutz zu tun?

Lust auf einen ehrlichen Blick hinter die Kulissen von kreativem, verantwortungsvollem Design? Dann lies weiter!

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Weil nicht jeder Gedanke geradeaus läuft. Aber jeder irgendwohin führt.

Weil nicht jeder Gedanke geradeaus läuft. Aber jeder irgendwohin führt.

Weil sich die Farbe ändert, nicht die Haltung.

Weil sich die Farbe ändert, nicht die Haltung.

Weil ich gestalte damit ich reden kann, ohne den Mund aufzumachen.

Weil ich gestalte damit ich reden kann, ohne den Mund aufzumachen.